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lay so vulnerable

Die erste Bildergeschichte mit Sophie

Das Projekt meanwhile ist also gestartet. Es waren einige Vorbereitungsrbeiten nötig, schließlich aber war ein Wochenende fixiert an dem wir drei Geschichten fotografieren sollten. Jede Geschichte mit einem anderen männlichen Modell und an einer eigenen Location.

Das ist die erste Geschichte: lay so vulnerable

Sophie kommt in ein Hotelzimmer, nimmt eine Schlaftablette und legt sich bekleidet auf das Bett. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Kleidung ist sehr korrekt drapiert. Nur die Schuhe sind ausgezogen und stehen neben dem Bett. Ihre Arme liegen gerade ausgestreckt und leicht vom Körper entfernt. So schläft sie ein.

Ein Mann kommt in den Raum. Er hat eine kleine Tasche oder einen Koffer bei sich. Daraus packt er ein paar Utensilien aus: Messer, Schere, eine alte Sofortbildkamera, Filme, ein Kleid. Er steht eine Weile neben Sophie, geht um sie herum und sieht sie nur an. Dann nimmt er die Werkzeuge und beginnt mit seiner „Arbeit“.

Er schneidet Schritt für Schritt alle ihre Kleidungsstücke gerade durch, entlang der Arme und Beine, am Körper entlang. So löst er eine Kleiderschicht nach der anderen von ihr. Die Stoffteile breitet er neben dem Körper aus, sie bleiben neben Sophie liegen. Er greift sie selbst nicht direkt an, nur falls er einen Stoff in die Hand nehmen muss. Sophie bleibt während der ganzen Prozedur unverändert liegen, sie wird nicht bewegt. Kein Kleidungsstück wird ausgezogen, alles wird aufgeschnitten und zur Seite gebreitet (auch Unterwäsche, Strümpfe…).

Schließlich liegt Sophie nackt da, auf ihrer aufgeschnittenen und seitlich ausgebreiteten Kleidung.

Der Mann macht mit der Kamera ein paar Polaroids. Danach rührt er sie nicht mehr an. Ein paar Polaroids lässt er Sophie, dann geht er.

One thought on “lay so vulnerable”

  1. eine interessante Geschichte, verletzlich aber auch ausgeliefert zu sein, um in einem anderen Umnfeld wieder zu erwachen. Interessant finde ich auch das letzte Bild, wo das „Opfer“ quasi am „Täter“ vorbeiläuft, er hat es erreicht, sie in dem Kleid zu sehen, welches er ihr mitgebracht hat. Fetischismus und Perversion in Anlehnung, spannend und kritisch, mutig und direkt. Wie du eben bist, gefällt mir sehr. Ich bin gespannt auf die anderen beiden Story´s!

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