Eine hauchdünne Nylonfolie ist ein optisch sehr interessantes Material. Diesmal habe ich es für eine Portraitserie verwendet.
Menschen haben zwei Augen, die beide nach vorne schauen. Damit können wir dreidimensional sehen. Bilder sind aber zweidimensional. Mit dem Einstieg in die Stereo-Fotografie schließe ich sieses Handycap.
Die Wilhelmsburg was als Teil der Bundesfestung Ulm mit ein ausgeklügeltes Verteidigungssystem im 19. Jahrhundert. Im Jahr 2017 ist sie Inspiration und Kulisse für einige Kunstprojekte.
Gewinnt man bei einem der größten Fotokunst-Wettbewerbe eine Goldmedaille, dann kommt Freude auf. Wenn es (schon wieder) zwei sind, dann erst recht!
Franz Gsellmann war ein einfacher Bauer. Er hat im Zeitraum von 1958 bis 1981 eine phantasievolle Kunstmaschine erbaut, die noch heute in seinem ehemaligen Hof nahe dem Ort Kaag in der Gemeinde Edelsbach bei Feldbach in der Steiermark zu besichtigen ist. Ich bekam die tolle Möglichkeit, dort zu fotografieen.
Die korrekte Darstellung von Farbe und Helligkeit zieht sich durch die Fotografie von der Aufnahme bis zum Pront. Dazwischen liegt irgendwo auch der Monitor eines PC.
Fragt man manche Fotografen, wo sie denn das eine oder andere Bild gemacht haben, dann bekommt man oft eine ähnliche Antwort wie von Plizesuchern: „Im Wald“. Ich bin da etwas offener und zeige hier einmal einige interessante Plätze.
Die erste Geschichte aus dem Projekt „meanwhile“ ist fotografiert. Geplant waren 15-20 20 Bilder. Geworden sind es deutlich mehr.
Lange habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, wie ich ein wirklich riesiges Panorama im Internet präsentieren kann. Nun bin ich fündig geworden.