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cinematic storytelling

Der nächse Schritt...

Natürlich kommt dieser Begriff aus der Kinogeschichte, das gibt der Name schon vor. Aber manche Inhalte dieser Methode Geschichten zu erzählen, können auch auf die Fotografie angewendet werden. Die Masterclass bei Formento & Fotmento in Paris vor drei Wochen hat mir zwei wesentliche Bestandteile aufgezeigt, wie man das Konzept aus dem Kinofil in eine Fotografie übertragen kann.

Zum einen, das ist der grafisch wirkungsvolle Teil, geht es um die Lichtführung. Mit gezielt eingesetztem und zielgerichtetem Licht kann man den Betrachter auf das lenken, was der wesentliche Bildinhalt sein soll. Oder man verbirgt etwas, das sich der Betrachter in die Szene dazu denken kann.

Der zweite, ebenfalls sehr wesentliche Punkt, ist die handelnde Person oder die Personen. Nicht das Posing steht im Vordergrund, es geht ja um eine Geschichte, um Emotion um Teilhabe an einem Ablauf einer Geschichte. Deshalb ist es unheimlich wichtig, dass die handelnden Personen eine Stimmung, eine Emotion, Gedanken, Wünsche oder Sehnsuchten ausstrahlen können. Die Auswahl eines Modells für eine bestimmte Bildidee bekommt damit einen hohen Stellenwert - oder umgekehert welche Geschichte man mit welchem Modell machen kann oder soll.

Hier ein paar Bilder, sie ich selbst im Rahmen der Masterclass inszeniert habe, von der Idee bis zur Lichtführung.

callout

after the boss

expecting someone

faraway dreams

interfered finish

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