Das sind zwar die klassichen Worte nach dem Start einer Rakete der NASA. Aber bei der eigenen Drohne ist es beim ersten Mal auch ein - im wahrsten Sinn - erhebendes Gefühl, wenn das Fluggerät vom Boden abhebt und vor einem schwebt.
Da meine Inspire 2 schwerer als 2kg ist, benötige ich zum Betrieb einen so genannten Drohnenführerschein. Den habe ich mittlerweile auch gemacht. Im Rahmen der Ausbildung war natürlich das praktische Üben von Flugmanövern mit ein Bestandteil. Vor allem um ein Gefühl für die Steuerungsbefehle zu bekommen, die man von der Funkfernsteuerung abgibt und die Drohne dann ausführt. Eine Drohne ist natürlich kein Auto, reagiert beim Beschleunigen und Bremsen mit einer gewissen Trägheit. Und sie ist Wind und Wetter ausgeliefert. Das sollte man einschätzen lernen und üben. Eben das habe ich getan und in einem kurzen Video festgehalten.
Übrigens: Am Ende des Videos gibt es auch eine Flugsequenz über ein Hopfenfeld bei Tettnang zu sehen, mit einem Foto das ich mit der HDR-Funktion der Kamera gemacht habe.
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